Und immernoch gibt es so viele Fotos, in dem Ordner namens "Badewanne" auf meiner Festplatte, die ihr noch nicht gesehen habt, doch die es wert sind gesehen zu werden. Sehen Sie heute: Die Mischung zwischen Crackhure und Blumenkind in der Badewanne. Denn nachdem ich diesen natürlichen, ja fast schon elfenartigen Look bei der ersten Fotorunde trug, hab ich beim zweiten Durchgang für einen moderneren, peppigen und ja, ich gebe zu leicht überschminkten Look entschieden. Doch irgendwie mag ich die Atmosphäre von den Fotos! Das magische Licht, das die anfänglichen Fotos so einzigartig gemacht hat ist zu späterer Stunde dann auch leider verschwunden, doch das passt auch ganz gut zu der gesamten Szene. Erstaunlich, was so ein neuer Look und ein bisschen Schminke so alles ausmacht, oder? Ich sehe einfach aus, wie ein komplett anderer Mensch. Alle, die jetzt gar keine Ahnung haben, mit was ich Vergleiche ziehe, kann hier nochmal klicken, um zu dem ersten Post der Fotoreihe zu gelangen. Für Tipps, Kritik bin ich sehr offen, nehme aber natürlich auch Lob mit Freude und Dank an. All das, dürft ihr gerne in den Kommentaren loswerden, ihr Lieben.

 

 Ich wünsche euch noch einen tollen Resttag und eine wunderbare sonnige Woche! Außerdem verteile ich großzügige Bussis an euch alle!

Daisies & desires

Dienstag, 18. April 2017


Und immernoch gibt es so viele Fotos, in dem Ordner namens "Badewanne" auf meiner Festplatte, die ihr noch nicht gesehen habt, doch die es wert sind gesehen zu werden. Sehen Sie heute: Die Mischung zwischen Crackhure und Blumenkind in der Badewanne. Denn nachdem ich diesen natürlichen, ja fast schon elfenartigen Look bei der ersten Fotorunde trug, hab ich beim zweiten Durchgang für einen moderneren, peppigen und ja, ich gebe zu leicht überschminkten Look entschieden. Doch irgendwie mag ich die Atmosphäre von den Fotos! Das magische Licht, das die anfänglichen Fotos so einzigartig gemacht hat ist zu späterer Stunde dann auch leider verschwunden, doch das passt auch ganz gut zu der gesamten Szene. Erstaunlich, was so ein neuer Look und ein bisschen Schminke so alles ausmacht, oder? Ich sehe einfach aus, wie ein komplett anderer Mensch. Alle, die jetzt gar keine Ahnung haben, mit was ich Vergleiche ziehe, kann hier nochmal klicken, um zu dem ersten Post der Fotoreihe zu gelangen. Für Tipps, Kritik bin ich sehr offen, nehme aber natürlich auch Lob mit Freude und Dank an. All das, dürft ihr gerne in den Kommentaren loswerden, ihr Lieben.

 

 Ich wünsche euch noch einen tollen Resttag und eine wunderbare sonnige Woche! Außerdem verteile ich großzügige Bussis an euch alle!


Wertlos.
Nutzlos. Ich hasse mich.
Eine Träne läuft mir über die Wange und tausende weitere folgen. Es scheint nie wieder aufhören zu wollen. Ein Tränenmeer und ich bin schon längst über Bord gegangen. Fast am Ertrinken. Genauso wie gestern. Wie Morgen. Und den Rest der Woche. Wenn das Haus verlassen ist, der Kopf leer und ich in mich gekehrt. Schmerzerfüllte Schreie.
Ich wische sie nicht weg- die Tränen, denn ich will es fühlen. Mich schwach sehen. Und die Wut in meinen Augen. Auf mich, Linda, dreizehn Jahre alt.
Ich sehe in den Badezimmerpiegel.
Ich sehe mich, aber nichts in mir.
Mein gesamtes Umfeld kannte mich als selbstbewussten Menschen. Ich hatte nie Probleme laut meine Meinung zu vertreten oder vor einer Masse zu sprechen. Ich hatte gute Freunde und war auch sonst recht beliebt. Doch manchmal übermannten mich sogar in der Öffentlichkeit die Gefühle.
Eine Träne lief mir über die Wange und tausende weitere folgten. Es schien nie wieder aufhören zu wollen. Das Tränenmeer.
Und ich versuchte mich noch über Wasser zu halten.
Ich fand mich weder besonders talentiert, noch hübsch, charakterstark oder sonderlich klug.
Ich mochte nichts an mir. Nicht meinen Körper. Meine viel zu kleinen Brüste, meine Gedanken, meine Schulnoten, die schlaksigen Arme, meine unrealistischen Sehnsüchte und die krumme Nase, mitten in meinem unschönen Gesicht. Ich wollte immer wie die Anderen sein.
Keiner hat mich verstanden. Noch nicht einmal ich selbst. Schon gar nicht ich selbst.
Konnte einfach nicht anfangen mich selbst zu lieben.
Liebe. Liebe gehört den Helden.
Ich bin kein Held, sagte ich mir. Ich bin ein Versager.
Keiner liebt dich.


60 Monate sind vergangen. 5 Jahre. Ich bin achtzehn. Erwachsen.
Ich sehe in den Spiegel und finde eine junge Frau vor mir mit schwarzen kurzen Haaren, knalligem Lippenstift und viel zu erzählen. Mit Herzblut. Selbstvertrauen. Selbstliebe. Ich sehe ein Mädchen mit Ideen, mit großen Vorstellungen. Mit Hoffnung. Und vor allem sehe ich ihre funkelnden grünen Augen, die nur eines bedeuten können: Glück.
Ich bin mir wichtig. Ich mag mich. Mit der Zeit habe ich gelernt einfach ich zu sein und mein Glück an oberste Stelle zu setzten. Ich orientiere mich nicht an meinem Umfeld oder anderen, die vielleicht klüger, vielleicht hübscher oder vielleicht talentierter sind als ich selbst.
Ich orientiere mich an meinen Vorstellungen und folge meiner Intuition, die mittlerweile mein bester Freund geworden ist.
Ich bin stark. Ich habe ein dickes Fell bekommen. Ich kann einstecken. Ich habe Spaß am Alltag. Denn der Alltag ist das Leben. Der Alltag macht einen Großteil unseres Lebens aus. Der Alltag ist das leben und darauf kommt es am Ende an. Man muss sich Ziele setzten. Lächeln. Sich selbst die Hand reichen. Sich selbst den Frieden anbieten.


Darin liegt der Neubeginn. Ich sehe in den Spiegel und ich sehe tief in mich hinein. Atme ein. Lächle. Atme aus. Und merke ich bin angekommen. Bei mir selbst. Und vielleicht ist das genau das richtige Ziel.

Ich sehe mich. Aber nichts in mir.

Sonntag, 16. April 2017


Wertlos.
Nutzlos. Ich hasse mich.
Eine Träne läuft mir über die Wange und tausende weitere folgen. Es scheint nie wieder aufhören zu wollen. Ein Tränenmeer und ich bin schon längst über Bord gegangen. Fast am Ertrinken. Genauso wie gestern. Wie Morgen. Und den Rest der Woche. Wenn das Haus verlassen ist, der Kopf leer und ich in mich gekehrt. Schmerzerfüllte Schreie.
Ich wische sie nicht weg- die Tränen, denn ich will es fühlen. Mich schwach sehen. Und die Wut in meinen Augen. Auf mich, Linda, dreizehn Jahre alt.
Ich sehe in den Badezimmerpiegel.
Ich sehe mich, aber nichts in mir.
Mein gesamtes Umfeld kannte mich als selbstbewussten Menschen. Ich hatte nie Probleme laut meine Meinung zu vertreten oder vor einer Masse zu sprechen. Ich hatte gute Freunde und war auch sonst recht beliebt. Doch manchmal übermannten mich sogar in der Öffentlichkeit die Gefühle.
Eine Träne lief mir über die Wange und tausende weitere folgten. Es schien nie wieder aufhören zu wollen. Das Tränenmeer.
Und ich versuchte mich noch über Wasser zu halten.
Ich fand mich weder besonders talentiert, noch hübsch, charakterstark oder sonderlich klug.
Ich mochte nichts an mir. Nicht meinen Körper. Meine viel zu kleinen Brüste, meine Gedanken, meine Schulnoten, die schlaksigen Arme, meine unrealistischen Sehnsüchte und die krumme Nase, mitten in meinem unschönen Gesicht. Ich wollte immer wie die Anderen sein.
Keiner hat mich verstanden. Noch nicht einmal ich selbst. Schon gar nicht ich selbst.
Konnte einfach nicht anfangen mich selbst zu lieben.
Liebe. Liebe gehört den Helden.
Ich bin kein Held, sagte ich mir. Ich bin ein Versager.
Keiner liebt dich.


60 Monate sind vergangen. 5 Jahre. Ich bin achtzehn. Erwachsen.
Ich sehe in den Spiegel und finde eine junge Frau vor mir mit schwarzen kurzen Haaren, knalligem Lippenstift und viel zu erzählen. Mit Herzblut. Selbstvertrauen. Selbstliebe. Ich sehe ein Mädchen mit Ideen, mit großen Vorstellungen. Mit Hoffnung. Und vor allem sehe ich ihre funkelnden grünen Augen, die nur eines bedeuten können: Glück.
Ich bin mir wichtig. Ich mag mich. Mit der Zeit habe ich gelernt einfach ich zu sein und mein Glück an oberste Stelle zu setzten. Ich orientiere mich nicht an meinem Umfeld oder anderen, die vielleicht klüger, vielleicht hübscher oder vielleicht talentierter sind als ich selbst.
Ich orientiere mich an meinen Vorstellungen und folge meiner Intuition, die mittlerweile mein bester Freund geworden ist.
Ich bin stark. Ich habe ein dickes Fell bekommen. Ich kann einstecken. Ich habe Spaß am Alltag. Denn der Alltag ist das Leben. Der Alltag macht einen Großteil unseres Lebens aus. Der Alltag ist das leben und darauf kommt es am Ende an. Man muss sich Ziele setzten. Lächeln. Sich selbst die Hand reichen. Sich selbst den Frieden anbieten.


Darin liegt der Neubeginn. Ich sehe in den Spiegel und ich sehe tief in mich hinein. Atme ein. Lächle. Atme aus. Und merke ich bin angekommen. Bei mir selbst. Und vielleicht ist das genau das richtige Ziel.

Sonntage sind generell eine gute Sache würde ich mal behaupten. Alle sind komplett im Wochenendmodus angekommen und oft ist der Sonntag einfach so ein gemütlicher daheimsein Chiller Tag, an dem wenig bis gar nichts passiert. Ausschlafen und von den Eltern am Wochenende bekocht werden hat natürlich große Vorteile. Sonntag ist also meistens der Entspannung gewidmet. Wäre also der ideale Tag um sich in aller Ruhe in die Badewanne zu legen, Musik anzuschalten und das Nichtstun auszukosten. Meistens. Wie  ich euch in meinem ersten Post überhaupt auf diesem Blog  berichtet habe, hege ich eine Badewannenabneigung und eine dafür umso größere Duschobsession. Trotzdem haben meine Freundinnen und ich uns an den Badewannen-Sonntag gehalten, als wir vor zwei Wochen circa ein Fotoprojekt veranstalteten und mehr als überzeugt von den Ergebnissen waren. Weil auch die Ressonanz durchweg positiv war und ihr die Idee und die Fotos spitze fandet, zeige ich euch heute den zweiten Teil der Fotos featuring Laura. Meine Freunde sind eben auch nur zu hübsch um diese Schönheit nicht zu erwähnen und ausreichend mit euch zu feiern!

Ich und sicher auch Laura freuen uns über weitere Kommentare und Tipps von eurer Seite! Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und sende dicke Knutscher!

Sundays be like

Dienstag, 11. April 2017


Sonntage sind generell eine gute Sache würde ich mal behaupten. Alle sind komplett im Wochenendmodus angekommen und oft ist der Sonntag einfach so ein gemütlicher daheimsein Chiller Tag, an dem wenig bis gar nichts passiert. Ausschlafen und von den Eltern am Wochenende bekocht werden hat natürlich große Vorteile. Sonntag ist also meistens der Entspannung gewidmet. Wäre also der ideale Tag um sich in aller Ruhe in die Badewanne zu legen, Musik anzuschalten und das Nichtstun auszukosten. Meistens. Wie  ich euch in meinem ersten Post überhaupt auf diesem Blog  berichtet habe, hege ich eine Badewannenabneigung und eine dafür umso größere Duschobsession. Trotzdem haben meine Freundinnen und ich uns an den Badewannen-Sonntag gehalten, als wir vor zwei Wochen circa ein Fotoprojekt veranstalteten und mehr als überzeugt von den Ergebnissen waren. Weil auch die Ressonanz durchweg positiv war und ihr die Idee und die Fotos spitze fandet, zeige ich euch heute den zweiten Teil der Fotos featuring Laura. Meine Freunde sind eben auch nur zu hübsch um diese Schönheit nicht zu erwähnen und ausreichend mit euch zu feiern!

Ich und sicher auch Laura freuen uns über weitere Kommentare und Tipps von eurer Seite! Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und sende dicke Knutscher!


Der Frühling ist wunderschön! Es gibt tausende Gründe, die das belegen. Eis essen, Fahrrad fahren, im Park entspannen, Sonnenbrillen und keine Jacke tragen, fröhliche Gesichter, die vollen Straßen und Cafés, frischer Spargel, blühende Magnolienbäume und sich von der Sonne bestrahlen lassen. Ich hatte heute einen wunderschönen Frühlings-Samstag mit meiner lieben Freundin Elise. Wir sind zunächst ein wenig über den Markt und die Geschäfte geschlendert. Dann hat Elise völlig spontan entschlossen sich einen Helix stechen zu lassen, was sie auch getan hat. Dann ein wenig chillen im Park und Menschen beobachten. Das ist sowieso sehr interessant. Wie sich Menschen verhalten, wenn die Sonne wieder rauskommt. Denn plötzlich ist jeder auf der Straße oder im Park. Das ist so wunderschön! Wenn die gesamte Stadt voller glücklicher Menschen sind, die im Frühling das sehen was er ist: Ein Neubeginn und die Zeit um so viele schöne Dinge zu tun.
Ich hatte sowieso meine Kamera dabei um ein paar schöne Frühlingseindrücke einzufangen, also hat Elise mich und mein heutiges Outfit gleich abgelichtet. Auch wenn die Bilder vielleicht wenig professionell erscheinen, mag ich den Vibe der Fotos total! Ich wünsche euch noch einen tollen Tag und viel Sonne für die kommenden, eure Linda


Bluse - Secondhand
Rock - Pull & Bear
Strumpfhose - h&m
Schuhe - zara
Sonnenbrille - I am
Soft-bh - Hollister
Café - Backwerk

Sowas wie Sommer

Samstag, 8. April 2017


Der Frühling ist wunderschön! Es gibt tausende Gründe, die das belegen. Eis essen, Fahrrad fahren, im Park entspannen, Sonnenbrillen und keine Jacke tragen, fröhliche Gesichter, die vollen Straßen und Cafés, frischer Spargel, blühende Magnolienbäume und sich von der Sonne bestrahlen lassen. Ich hatte heute einen wunderschönen Frühlings-Samstag mit meiner lieben Freundin Elise. Wir sind zunächst ein wenig über den Markt und die Geschäfte geschlendert. Dann hat Elise völlig spontan entschlossen sich einen Helix stechen zu lassen, was sie auch getan hat. Dann ein wenig chillen im Park und Menschen beobachten. Das ist sowieso sehr interessant. Wie sich Menschen verhalten, wenn die Sonne wieder rauskommt. Denn plötzlich ist jeder auf der Straße oder im Park. Das ist so wunderschön! Wenn die gesamte Stadt voller glücklicher Menschen sind, die im Frühling das sehen was er ist: Ein Neubeginn und die Zeit um so viele schöne Dinge zu tun.
Ich hatte sowieso meine Kamera dabei um ein paar schöne Frühlingseindrücke einzufangen, also hat Elise mich und mein heutiges Outfit gleich abgelichtet. Auch wenn die Bilder vielleicht wenig professionell erscheinen, mag ich den Vibe der Fotos total! Ich wünsche euch noch einen tollen Tag und viel Sonne für die kommenden, eure Linda


Bluse - Secondhand
Rock - Pull & Bear
Strumpfhose - h&m
Schuhe - zara
Sonnenbrille - I am
Soft-bh - Hollister
Café - Backwerk


Hallo ihr schönen Menschen! Ich melde mich zurück mit einem Mode- Beitrag. Dem ersten überhaupt hier. Und ich habe mir wirklich viele Gedanken gemacht, welcher Look es würdig ist mit euch geteilt zu werden. Und nun habe ich mich für mein Dienstags- Outfit entschieden. Ich trug eine schwarze Netzstrumpfhose, darüber eine schwarze Chiffon-Culotte und ein oversized Boyfriendshirt. Bei den Schuhen habe ich zu den Coolsten gegriffen, die ich besitze. Es sind diese fancy Slipper mit Cutouts und tassel-Applikationen. Außerdem habe ich Schmuck dazu kombiniert. Die genauen Outfitdetails findet ihr unten in dem Post- wie in jedem Outfitpost ab sofort.
Was die Location betrifft: Meine Eltern bauen zur Zeit ein neues Haus bei uns im Ort und dort ist natürlich im Moment noch viel zu tun. Baustelle also. Das kam mir und Marie allerdings sehr entgegen. Denn so ne Baustelle hat tatsächlich was als Hintergrund. Was haltet ihr von dem Look und meinen Fotos? Ich freue mich natürlich wie immer wie wild auf eure Anmerkungen und Kommentare. Dicke Küsse an euch!


Shirt- Secondhand
Gürtel - Zara
Culotte - Secondhand
Strumpfhose - Calzedonia
Slipper - Zaful
Kette - Ringding
Ohrring - Primark

Baustellen Vibes

Mittwoch, 5. April 2017


Hallo ihr schönen Menschen! Ich melde mich zurück mit einem Mode- Beitrag. Dem ersten überhaupt hier. Und ich habe mir wirklich viele Gedanken gemacht, welcher Look es würdig ist mit euch geteilt zu werden. Und nun habe ich mich für mein Dienstags- Outfit entschieden. Ich trug eine schwarze Netzstrumpfhose, darüber eine schwarze Chiffon-Culotte und ein oversized Boyfriendshirt. Bei den Schuhen habe ich zu den Coolsten gegriffen, die ich besitze. Es sind diese fancy Slipper mit Cutouts und tassel-Applikationen. Außerdem habe ich Schmuck dazu kombiniert. Die genauen Outfitdetails findet ihr unten in dem Post- wie in jedem Outfitpost ab sofort.
Was die Location betrifft: Meine Eltern bauen zur Zeit ein neues Haus bei uns im Ort und dort ist natürlich im Moment noch viel zu tun. Baustelle also. Das kam mir und Marie allerdings sehr entgegen. Denn so ne Baustelle hat tatsächlich was als Hintergrund. Was haltet ihr von dem Look und meinen Fotos? Ich freue mich natürlich wie immer wie wild auf eure Anmerkungen und Kommentare. Dicke Küsse an euch!


Shirt- Secondhand
Gürtel - Zara
Culotte - Secondhand
Strumpfhose - Calzedonia
Slipper - Zaful
Kette - Ringding
Ohrring - Primark

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