Vielleicht sollte man sich frei machen. Freimachen von all den Dingen, die nur unnötigen Stress und Negativität in unser Leben bringen. Vielleicht ist weniger mehr. Und vielleicht gilt das nicht nur für das Outfit in diesem Post, sondern allgemein im Leben. Wir haben so viele Möglichkeiten, unser Leben zu gestalten und zu bereichern. Doch längst hat sich gezeigt, dass dieses große Spektrum an Optionen nicht zwangsweise glücklich macht. Vielleicht sollten wir uns dem wesentlichen nähern. Dem, was wir wirklich wollen, was wirklich glücklich macht und worauf es wirklich ankommt im Leben. Vielleicht ist es Zeit für eine kleine Bestandsaufnahme, was wahre Passionen, wahre Freunde und wahre materielle Notwendigkeiten betrifft.Wir haben die Fähigkeit verlernt uns auf den Augenblick, eine Situation, ein Erlebnis einzulassen und mit allen Sinnen wahrzunehmen. Mit dem Ergebnis, dass das daher gesagte Yolo nie wirklich zur Realität  wird, sondern immer nur ein aussagsloser Hashtag bleibt. Vielleicht sollten wir uns auf das konzentrieren, was unser Leben wirklich bereichert, den Moment genießen und unseren Leidenschaften mehr Raum lassen. Dafür die anderen vier halbherzig ausgeführten Hobbys mal bei Seite lassen. Massenkonsum im Allgemeinen ist ein riesiges Problem in unserer heutigen Gesellschaft. Minimalismus bei  Kleidung, Einrichtung oder Lebensmitteln gibt es nur noch selten. Der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten, die Wohnung ist voll mit überflüssigem Krimskrams und der Kühlschrank zum Bersten gefüllt. Doch Kaufen bringt immer nur eine kurzfristige Befriedigung mit sich. Man wird immer auf der Jagd sein nach dem nächsten Gegenstand.Im Endeffekt geht es einfach wirklich nur darum glücklich zu sein. Die beste Variante von sich selbst. Deshalb bin ich überzeugt von der These weniger ist mehr. Ich habe zusammen mit meinem Kleiderschrank, auch einmal mein Leben ein wenig aufgeräumt und strukturiert. Es kann gut tun sich wieder auf seine wahren Ziele zu besinnen und zu wissen, was einen antreibt. 


 

Outfit Details
Tanktop -Second Hand
Jeans - h&m
Schuhe - bershka
Lippenstift -Artdeko
 

Warum weniger manchmal mehr ist

Dienstag, 15. August 2017


Vielleicht sollte man sich frei machen. Freimachen von all den Dingen, die nur unnötigen Stress und Negativität in unser Leben bringen. Vielleicht ist weniger mehr. Und vielleicht gilt das nicht nur für das Outfit in diesem Post, sondern allgemein im Leben. Wir haben so viele Möglichkeiten, unser Leben zu gestalten und zu bereichern. Doch längst hat sich gezeigt, dass dieses große Spektrum an Optionen nicht zwangsweise glücklich macht. Vielleicht sollten wir uns dem wesentlichen nähern. Dem, was wir wirklich wollen, was wirklich glücklich macht und worauf es wirklich ankommt im Leben. Vielleicht ist es Zeit für eine kleine Bestandsaufnahme, was wahre Passionen, wahre Freunde und wahre materielle Notwendigkeiten betrifft.Wir haben die Fähigkeit verlernt uns auf den Augenblick, eine Situation, ein Erlebnis einzulassen und mit allen Sinnen wahrzunehmen. Mit dem Ergebnis, dass das daher gesagte Yolo nie wirklich zur Realität  wird, sondern immer nur ein aussagsloser Hashtag bleibt. Vielleicht sollten wir uns auf das konzentrieren, was unser Leben wirklich bereichert, den Moment genießen und unseren Leidenschaften mehr Raum lassen. Dafür die anderen vier halbherzig ausgeführten Hobbys mal bei Seite lassen. Massenkonsum im Allgemeinen ist ein riesiges Problem in unserer heutigen Gesellschaft. Minimalismus bei  Kleidung, Einrichtung oder Lebensmitteln gibt es nur noch selten. Der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten, die Wohnung ist voll mit überflüssigem Krimskrams und der Kühlschrank zum Bersten gefüllt. Doch Kaufen bringt immer nur eine kurzfristige Befriedigung mit sich. Man wird immer auf der Jagd sein nach dem nächsten Gegenstand.Im Endeffekt geht es einfach wirklich nur darum glücklich zu sein. Die beste Variante von sich selbst. Deshalb bin ich überzeugt von der These weniger ist mehr. Ich habe zusammen mit meinem Kleiderschrank, auch einmal mein Leben ein wenig aufgeräumt und strukturiert. Es kann gut tun sich wieder auf seine wahren Ziele zu besinnen und zu wissen, was einen antreibt. 


 

Outfit Details
Tanktop -Second Hand
Jeans - h&m
Schuhe - bershka
Lippenstift -Artdeko
 


     

Windig hier oben



     


Meine Dschungelbluse ist wirklich sehr beliebt. Rund ein Jahr hab ich sie eigentlich so gut wie nicht zu Gesicht bekommen, da sie sich meine Schwester "ausgeliehen" hatte. So zog meine Dschungelbluse dann irgendwann mit nach Frankfurt. Alle mit Geschwistern: Ihr kennt diese art von Ausleihen. Nun habe ich sie mir aber wieder zurück erkämpft und das bleibt hoffentlich erst einmal so. Ich kombiniere sie total gerne zu einem schwarzen Skaterskirt, der (wenn ich gerade stehe und nicht wie auf den Fotos herumzappele) sozusagen nur eine Verlängerung zu der weiten und recht langen Bluse ist. Dazu Socken und meine geliebten Zara Schuhe und das Outfit ist fast komplett. Die Brille macht diese Mischung zwischen Nerd und Hipster perfekt und passt meines Erachtens ziemlich gut zu dem ganzen Look. Auch wenn ich (wie im letzten Bild) manchmal damit aussehe wie ein kleiner Osterhase oder diese komischen Snapchatfilter.
Ich bin ein totaler Fan von diesen Fotos! Großen Dank an dieser stelle geht raus an Marie, die an unserem Shoot- Marathon, die tollen Fotos von mir gemacht hat und auch ihren Garten als Kulisse zur Verfügung stellte. Ihr alleine habt ihr es zu verdanken, dass in nächster Zeit ziemlcihe high Quality Fotos online gehen werden. Ich freue mich drauf! Und natürlich auf eure Reaktionen auf Fotos, Outfit und was euch sonst noch so einfällt. Macht es gut und habt einen tollen Tag!
Liebe Grüße, Linda

 
 
 

Outfit Details:
Skirt - second Hand shop
Blouse - hm
Shoes - zara
Glasses - hm


In the jungle


Meine Dschungelbluse ist wirklich sehr beliebt. Rund ein Jahr hab ich sie eigentlich so gut wie nicht zu Gesicht bekommen, da sie sich meine Schwester "ausgeliehen" hatte. So zog meine Dschungelbluse dann irgendwann mit nach Frankfurt. Alle mit Geschwistern: Ihr kennt diese art von Ausleihen. Nun habe ich sie mir aber wieder zurück erkämpft und das bleibt hoffentlich erst einmal so. Ich kombiniere sie total gerne zu einem schwarzen Skaterskirt, der (wenn ich gerade stehe und nicht wie auf den Fotos herumzappele) sozusagen nur eine Verlängerung zu der weiten und recht langen Bluse ist. Dazu Socken und meine geliebten Zara Schuhe und das Outfit ist fast komplett. Die Brille macht diese Mischung zwischen Nerd und Hipster perfekt und passt meines Erachtens ziemlich gut zu dem ganzen Look. Auch wenn ich (wie im letzten Bild) manchmal damit aussehe wie ein kleiner Osterhase oder diese komischen Snapchatfilter.
Ich bin ein totaler Fan von diesen Fotos! Großen Dank an dieser stelle geht raus an Marie, die an unserem Shoot- Marathon, die tollen Fotos von mir gemacht hat und auch ihren Garten als Kulisse zur Verfügung stellte. Ihr alleine habt ihr es zu verdanken, dass in nächster Zeit ziemlcihe high Quality Fotos online gehen werden. Ich freue mich drauf! Und natürlich auf eure Reaktionen auf Fotos, Outfit und was euch sonst noch so einfällt. Macht es gut und habt einen tollen Tag!
Liebe Grüße, Linda

 
 
 

Outfit Details:
Skirt - second Hand shop
Blouse - hm
Shoes - zara
Glasses - hm



Hallo alle miteinander! Ich zeige euch heute den ersten Look, fotografiert von meiner Freundin Marie  mit meiner neuen Kamera, der Nikon D3300. Eigentlich würde ich ihn tatsächlich als meinen Sommer 2017 Look bezeichen, denn diese Hose und der Badeanzug begleiteten mich unter anderem mit auf unseren Interrail-Trip und sind auch sonst sehr oft an mir zu sehen. Super bequeme Klamotten einfach, die dazu auch noch richtig cool zusammen aussehen. Beides h&m Frühsommer-Kollektion übrigens. Von dem Kauf der neuen Kamera muss ich euch auch noch berichten. Eigentlich ziemlich spontan und ziemlich dumm, aber jetzt bin ich überglücklich endlich wieder kreativ sein zu können, meine ganzen übersprudelnden Ideen für diesen Blog umsetzten zu können und einfach immer die Möglichkeit zu haben etwas vor die Linse zu setzten, wenn ich denn möchte. Bei Marie war dieses Etwas ich. Sie nennt mich immer ihre Muse, was ich absolut süß finde und was vielleicht, wenn ich so recht darüber nachdenke, das größte Kompliment ist, das ich jemals bekam. Ich wünsche euch noch einen tollen Tag! Liebe Grüße, Linda

 


Outfit:
Badeanzug - hm
Hose - hm
Armreifen - Second hand


Stripes


Hallo alle miteinander! Ich zeige euch heute den ersten Look, fotografiert von meiner Freundin Marie  mit meiner neuen Kamera, der Nikon D3300. Eigentlich würde ich ihn tatsächlich als meinen Sommer 2017 Look bezeichen, denn diese Hose und der Badeanzug begleiteten mich unter anderem mit auf unseren Interrail-Trip und sind auch sonst sehr oft an mir zu sehen. Super bequeme Klamotten einfach, die dazu auch noch richtig cool zusammen aussehen. Beides h&m Frühsommer-Kollektion übrigens. Von dem Kauf der neuen Kamera muss ich euch auch noch berichten. Eigentlich ziemlich spontan und ziemlich dumm, aber jetzt bin ich überglücklich endlich wieder kreativ sein zu können, meine ganzen übersprudelnden Ideen für diesen Blog umsetzten zu können und einfach immer die Möglichkeit zu haben etwas vor die Linse zu setzten, wenn ich denn möchte. Bei Marie war dieses Etwas ich. Sie nennt mich immer ihre Muse, was ich absolut süß finde und was vielleicht, wenn ich so recht darüber nachdenke, das größte Kompliment ist, das ich jemals bekam. Ich wünsche euch noch einen tollen Tag! Liebe Grüße, Linda

 


Outfit:
Badeanzug - hm
Hose - hm
Armreifen - Second hand



  Ja, Mode ist oberflächlich und ja, ich kann verstehen, wenn man genervt von Vogue und Co ist die aus der Mode eine riesige Wissenschaft in Form von Trendanalysen und Vorschriften machen. Doch das ist nicht die wahre Intention der Mode.




Sie fordert vor allem dazu auf sie nicht zu ernst zu nehmen, sich auszuprobieren, vielmehr auszutoben. Der Spaß dahinter ist der Sinn und natürlich sich wohl in seiner Haut zu fühlen. Ja, das sollte man nicht Dank einer neuen Tasche oder eines Designerkleides. Man sollte nicht nur aufgrund der äußerlichen Erscheinung strahlen. Doch Mode lässt Frauen sich schön fühlen und ihre Augen funkeln und es macht sie glücklich. Selbstbewusstsein und vor allem Selbstfindung oder auch Neuerfindung kann durch Fashion erheblich angekurbelt werden- da bin ich mir sicher. Die Mode erlaubt dir alles zu sein und zu werden. Du selbst. Oder mit jedem Outfit jemand anderes.
Was ich trage hängt tatsächlich davon ab, wie ich mich fühle. Mal richtig punkig, mal total geschätsmännisch, mal feminin, mal bin ich Tomboy- ich kann mich jeden Tag neu erfinden und mein inneres Gemüt irgendwie nach außen strahlen und mich mit meiner Garderobe ausdrücken. Ich würde tatsächlich behaupten, dass mein Style zu mir gehört- er ist ein Teil von mir.





„Die Mode hat keinen extrem tieferen Sinn. Und das ist sinnvoll“


Das Schöne ist: Mode muss nicht teuer sein. Die schönsten Vintage Stücke findet man zum Beispiel in abgeräumten wirklich günstigen Second Hand Laden und du siehst dem Teil schon an wie viel es schon durchlebt hat. Irgendwie sieht alles geil aus, wenn du es richtig kombineirst. Und selbst wenn nicht: Who cares. Hauptsache man fühlt sich selbst gut.
 Total oft verbinde ich Geschichten mit Kleidungsstücken. Deshalb shoppe ich auch sehr gerne im Urlaub. Das ist sozusagen ein Souvenir, was man dann im Alltag bei einem hat.
Es gibt so viel, was irgendwie einen tieferen Sinn hat. Und die Mode hat eben keinen. Und das ist durchaus sinnvoll. Die Mode schreibt dir nicht vor, was man tragen darf und was nicht. Mode ist Kunst und eine Art der Selbstexpression und man darf anstellen, kombinieren, individualisieren und verändern so viel man möchte. Mach dein Ding damit!





Es ist egal, was Jolie, Glamour oder Hapers Bazaar über die fucking neuen Trends schreiben. Du kannst sie mögen und zu deinem eigenen Ding machen oder du ziehst an, was du schön findest, worin du dich schön findest und bist die maximale Variante deiner selbst. Es geht um das Gefühl. Aber solltest du dich doch trendorientiert kleiden, ist das wunderbare: Alles kommt irgendwann wieder. Mode ist nämlich alles andere als vergänglich. Trotzdem ist natürlich der Neueinkauf ein riesen Teil der Fashion Industrie. Es macht eben total Spaß auf Jagd neuer Teil zu gehen und neue Schätze kreativ und innovativ mit alten zu verknüpfen und zu stylen.


„Mode ist mehr als eine leere Hülle, die den Körper bedeckt. Mode ist ein Lebensgefühl“

Fashion matters! Davon bin ich überzeugt. Es ist mehr als eine leere Hülle, die den Körper bedeckt. Mode ist ein Lebensgefühl und für mich persönlich eine Bereicherung. Und vielleicht, wenn wir alle aufhören uns gegenseitig dafür zu verurteilen, was wir tragen und wie, dann kann Mode auch endlich Tiefgang bekommen und das Image als „unnütze Oberflächlichkeit“ endlich loswerden.

Outfit: Rock- Second Hand / Gürtel - Cos / Top - hm / Schuhe - hm

Why Fashion matters

Freitag, 4. August 2017


  Ja, Mode ist oberflächlich und ja, ich kann verstehen, wenn man genervt von Vogue und Co ist die aus der Mode eine riesige Wissenschaft in Form von Trendanalysen und Vorschriften machen. Doch das ist nicht die wahre Intention der Mode.




Sie fordert vor allem dazu auf sie nicht zu ernst zu nehmen, sich auszuprobieren, vielmehr auszutoben. Der Spaß dahinter ist der Sinn und natürlich sich wohl in seiner Haut zu fühlen. Ja, das sollte man nicht Dank einer neuen Tasche oder eines Designerkleides. Man sollte nicht nur aufgrund der äußerlichen Erscheinung strahlen. Doch Mode lässt Frauen sich schön fühlen und ihre Augen funkeln und es macht sie glücklich. Selbstbewusstsein und vor allem Selbstfindung oder auch Neuerfindung kann durch Fashion erheblich angekurbelt werden- da bin ich mir sicher. Die Mode erlaubt dir alles zu sein und zu werden. Du selbst. Oder mit jedem Outfit jemand anderes.
Was ich trage hängt tatsächlich davon ab, wie ich mich fühle. Mal richtig punkig, mal total geschätsmännisch, mal feminin, mal bin ich Tomboy- ich kann mich jeden Tag neu erfinden und mein inneres Gemüt irgendwie nach außen strahlen und mich mit meiner Garderobe ausdrücken. Ich würde tatsächlich behaupten, dass mein Style zu mir gehört- er ist ein Teil von mir.





„Die Mode hat keinen extrem tieferen Sinn. Und das ist sinnvoll“


Das Schöne ist: Mode muss nicht teuer sein. Die schönsten Vintage Stücke findet man zum Beispiel in abgeräumten wirklich günstigen Second Hand Laden und du siehst dem Teil schon an wie viel es schon durchlebt hat. Irgendwie sieht alles geil aus, wenn du es richtig kombineirst. Und selbst wenn nicht: Who cares. Hauptsache man fühlt sich selbst gut.
 Total oft verbinde ich Geschichten mit Kleidungsstücken. Deshalb shoppe ich auch sehr gerne im Urlaub. Das ist sozusagen ein Souvenir, was man dann im Alltag bei einem hat.
Es gibt so viel, was irgendwie einen tieferen Sinn hat. Und die Mode hat eben keinen. Und das ist durchaus sinnvoll. Die Mode schreibt dir nicht vor, was man tragen darf und was nicht. Mode ist Kunst und eine Art der Selbstexpression und man darf anstellen, kombinieren, individualisieren und verändern so viel man möchte. Mach dein Ding damit!





Es ist egal, was Jolie, Glamour oder Hapers Bazaar über die fucking neuen Trends schreiben. Du kannst sie mögen und zu deinem eigenen Ding machen oder du ziehst an, was du schön findest, worin du dich schön findest und bist die maximale Variante deiner selbst. Es geht um das Gefühl. Aber solltest du dich doch trendorientiert kleiden, ist das wunderbare: Alles kommt irgendwann wieder. Mode ist nämlich alles andere als vergänglich. Trotzdem ist natürlich der Neueinkauf ein riesen Teil der Fashion Industrie. Es macht eben total Spaß auf Jagd neuer Teil zu gehen und neue Schätze kreativ und innovativ mit alten zu verknüpfen und zu stylen.


„Mode ist mehr als eine leere Hülle, die den Körper bedeckt. Mode ist ein Lebensgefühl“

Fashion matters! Davon bin ich überzeugt. Es ist mehr als eine leere Hülle, die den Körper bedeckt. Mode ist ein Lebensgefühl und für mich persönlich eine Bereicherung. Und vielleicht, wenn wir alle aufhören uns gegenseitig dafür zu verurteilen, was wir tragen und wie, dann kann Mode auch endlich Tiefgang bekommen und das Image als „unnütze Oberflächlichkeit“ endlich loswerden.

Outfit: Rock- Second Hand / Gürtel - Cos / Top - hm / Schuhe - hm



Nur ein paar Fotos für heute. Lasse bald wieder ein bisschem mehr Text von mir hören! Liebe Grüße, Linda

Daisies.

Freitag, 28. Juli 2017




Nur ein paar Fotos für heute. Lasse bald wieder ein bisschem mehr Text von mir hören! Liebe Grüße, Linda
 

Wir, wir sind Sicherdenker. Den Kopf einschalten, heißt die Devise.
Aber was, wenn alles was uns in den Sinn kommt nur…Unsinn ist? Wenn wir uns alle mit dieser Taktik nur selbst im Weg stehen und wir viele Chancen durch die Denkerei und Angst und  das ewige Abwägen verpassen?
Wie viele Minuten deines Lebens hast du einfach nur damit vergeudet, Entscheidungen abzuwägen und verzweifelt versucht, möglichst keine Fehler zu machen?
Wie wär‘s mal mit Leben anstatt nur vor sich hin leben?

Einfach mal raus aus der ewigen Warteschleife und rein in die Achterbahn. Es ist immer noch ein Platz frei! 
Ich meine, wozu ist das Leben sonst da, wenn nicht um gelebt zu werden. Wozu sind ehrliche Worte da, wenn nicht um gesagt zu werden und wozu sind Fehler da, wenn nicht um begangen zu werden.

Wir sind Marionetten, gesteuert von unseren Köpfen, die einfach nur aus Vernunft eine richtig falsche Entscheidung nach der anderen treffen. Was ist mit Träumen, Sehnsüchten, Magie und… Wundern? Die können nicht wissenschaftlich erforscht werden, nicht physikalisch erklärt. Sie sind da und meistens kann man sie nur erkennen, wenn man für einen kurzen Moment lebt und  sich darauf einlässt,  mit dem Herzen sieht.

Aber unsere Gedanken spielen Stunde um Stunde nur verbales Ping Pong mit sich selbst und vor lauter lauten stummen Gedanken, hörst du dein Herz nicht mehr, spürst es nicht mehr.

Hallo?

Poch, poch, poch

Hör hin! Es geht nicht um den Anlass, sondern darum, dass wir hier und jetzt zusammen sind.
Es geht nicht darum ob du gewinnst, sondern darum dass du darum kämpfst,
Es geht nicht darum wie gut, sondern darum, dass du überhaupt singst und tanzt
Es geht nicht darum worüber, sondern einfach nur dass wir zusammen lachen können…
und letztendlich geht es darum, dass du lebst. Dass wir alle leben…und den Moment genießen und uns manchmal auch einfach nur fallen und…treiben lassen.


Denn wenn es eines ist, was ich begriffen habe, dann dass uns der Verstand und die Meinung anderer nicht glücklich machen können.
Man bereut ja bekanntlich nicht die Dinge, die man getan hat, sondern nur die Chancen, die verpasst wurden im Leben. Und auch wenn dieser Satz durch unzählige TV-Tragödien einen clichéhaften Charakter bekommen hat, glaube ich, ja, das stimmt.
Denn wenn man vielleicht für einen kurzen Moment mal sein Gehirn ausknipst und versucht auf sein Bauchgefühl, zu hören, dann wird einem bewusst, dass dieser Abend hier im Club viel toller wäre, wenn ich einfach mal so richtig abspace, auf den richtigen Takt geschissen, und nicht, wie die anderen Herumstehenden schüchtern mit meinem Mixgetränk Stehblues tanze an der Bar.

Dann wird mir bewusst, dass Umarmungen und ein ehrliches gutes Gespräch zwei Menschen mehr verbinden kann, als belangloser Smalltalk auf Pflichtveranstaltungen um ach-so-wichtige Kontakte zu knüpfen. Dass genau die Tage am besten sind, wenn man spontan irgendwo irgendwas macht.





Ich möchte euch dazu auffordern, einfach drauf los zu leben. Ignoriert manchmal die Stimme in eurem Kopf, die euch vor Fehlern bewahren will, denn das Schlimmste an Fehlern ist, dass wir fallen und das beste, dass wir wieder aufsteigen, vielleicht sogar höher.
Ich möchte euch dazu auffordern, weniger zu verschieben, endlich mal Träume zu erfüllen und auch Unmögliches möglich versuchen zu machen. Endlich mal das zu tun, was wir bisher nie taten und Taten sprechen lassen, denn reden kann jeder.

Wir fühlen nicht, wir denken nur

Donnerstag, 27. Juli 2017

 

Wir, wir sind Sicherdenker. Den Kopf einschalten, heißt die Devise.
Aber was, wenn alles was uns in den Sinn kommt nur…Unsinn ist? Wenn wir uns alle mit dieser Taktik nur selbst im Weg stehen und wir viele Chancen durch die Denkerei und Angst und  das ewige Abwägen verpassen?
Wie viele Minuten deines Lebens hast du einfach nur damit vergeudet, Entscheidungen abzuwägen und verzweifelt versucht, möglichst keine Fehler zu machen?
Wie wär‘s mal mit Leben anstatt nur vor sich hin leben?

Einfach mal raus aus der ewigen Warteschleife und rein in die Achterbahn. Es ist immer noch ein Platz frei! 
Ich meine, wozu ist das Leben sonst da, wenn nicht um gelebt zu werden. Wozu sind ehrliche Worte da, wenn nicht um gesagt zu werden und wozu sind Fehler da, wenn nicht um begangen zu werden.

Wir sind Marionetten, gesteuert von unseren Köpfen, die einfach nur aus Vernunft eine richtig falsche Entscheidung nach der anderen treffen. Was ist mit Träumen, Sehnsüchten, Magie und… Wundern? Die können nicht wissenschaftlich erforscht werden, nicht physikalisch erklärt. Sie sind da und meistens kann man sie nur erkennen, wenn man für einen kurzen Moment lebt und  sich darauf einlässt,  mit dem Herzen sieht.

Aber unsere Gedanken spielen Stunde um Stunde nur verbales Ping Pong mit sich selbst und vor lauter lauten stummen Gedanken, hörst du dein Herz nicht mehr, spürst es nicht mehr.

Hallo?

Poch, poch, poch

Hör hin! Es geht nicht um den Anlass, sondern darum, dass wir hier und jetzt zusammen sind.
Es geht nicht darum ob du gewinnst, sondern darum dass du darum kämpfst,
Es geht nicht darum wie gut, sondern darum, dass du überhaupt singst und tanzt
Es geht nicht darum worüber, sondern einfach nur dass wir zusammen lachen können…
und letztendlich geht es darum, dass du lebst. Dass wir alle leben…und den Moment genießen und uns manchmal auch einfach nur fallen und…treiben lassen.


Denn wenn es eines ist, was ich begriffen habe, dann dass uns der Verstand und die Meinung anderer nicht glücklich machen können.
Man bereut ja bekanntlich nicht die Dinge, die man getan hat, sondern nur die Chancen, die verpasst wurden im Leben. Und auch wenn dieser Satz durch unzählige TV-Tragödien einen clichéhaften Charakter bekommen hat, glaube ich, ja, das stimmt.
Denn wenn man vielleicht für einen kurzen Moment mal sein Gehirn ausknipst und versucht auf sein Bauchgefühl, zu hören, dann wird einem bewusst, dass dieser Abend hier im Club viel toller wäre, wenn ich einfach mal so richtig abspace, auf den richtigen Takt geschissen, und nicht, wie die anderen Herumstehenden schüchtern mit meinem Mixgetränk Stehblues tanze an der Bar.

Dann wird mir bewusst, dass Umarmungen und ein ehrliches gutes Gespräch zwei Menschen mehr verbinden kann, als belangloser Smalltalk auf Pflichtveranstaltungen um ach-so-wichtige Kontakte zu knüpfen. Dass genau die Tage am besten sind, wenn man spontan irgendwo irgendwas macht.





Ich möchte euch dazu auffordern, einfach drauf los zu leben. Ignoriert manchmal die Stimme in eurem Kopf, die euch vor Fehlern bewahren will, denn das Schlimmste an Fehlern ist, dass wir fallen und das beste, dass wir wieder aufsteigen, vielleicht sogar höher.
Ich möchte euch dazu auffordern, weniger zu verschieben, endlich mal Träume zu erfüllen und auch Unmögliches möglich versuchen zu machen. Endlich mal das zu tun, was wir bisher nie taten und Taten sprechen lassen, denn reden kann jeder.

*Leider wurde meine Kamera gestohlen und ich habe keine Fotos mehr von der Reise*
Prag war unser erster Stopp auf unserer Interrail Reise. Wir kamen an und waren mehr als euphorisch und einfach nur happy unterwegs zu sein. Wir haben uns vorab in das Cathedral Hostel eingemietet. Dort bezahlt man nur 10€ pro Nacht für ein Bett im 10er Zimmer. Erstaunlicherweise wurden wir aber dann doch in ein 4 Bett Zimmer gesteckt und Elise und ich waren die einzigen zwei Reisenden darin. Dementsprechend wenig neue Bekanntschaften haben wir im Gegensatz zu unseren anderen Destinationen in Prag gemacht. Das war aber okay.
Das Hostel war voll in Ordnung, wir haben aber auch echt keine hohen Ansprüche an unsere Unterkunft gehabt, da wir wirklich fast nur zum schlafen da waren.Unser Hostel war wirklich relativ zentral und wir haben alles zu Fuß erreichen können.
Gleich um die Ecke war ein Supermarkt, wo wir uns Lebensmittel für selbstgekochtes Essen kauften.
Hier kommen ein paar Tipps und Ideen für alle zukünftigen Prag- Bereisenden! Viel Spaß

1. Kathedrale-
An unserem ersten Tag in Prag sind wir erst einmal in die Kathedrale und haben uns dort umgeschaut. Direkt in dem Park davor gab es eine tolle Miniausstellungen von lustigen Plakaten. Dann sind wir weiter richtig Fluss gelaufen und haben uns einfach durch die Stadt treiben lassen.

2. Tretboot auf der Moldau -
An der Moldau haben wir uns für 8 Euro ein Tretboot gemietet und sind für eine stunde rumgeschippert (zwischendurch auch fast gekentert) und haben die Sonne genossen. Das war wirklich richtig richtig schön!

3. Karlsbrücke-
Als nächste Attraktion kamen wir an der Karlsbrücke vorbei, wo viele Straßenkünstler lokalisiert sind. Passt hier auf mit Taschendieben! Die Aussicht von der Brücke auf das Wasser und die schönen Bauwerke am Rande, ist wirklich gigantisch!

4. John Lennon Wall
Eins der Highlights in Prag war die John Lennon Wall. Diese Wand wird seit Jahren mit Friedensbotschaften und John Lennon Song Texten beschrieben und mit bunten Farben besprüht. Ein idealer Ort um natürlich ein paar Fotos zu schießen. Lauft dann ruhig noch ein paar Straßen weiter, denn in dieser Gegend sieht wirklich alles malerisch aus"

9. Signatura Ausstellung-
Direkt an der Moldau befindet sich das Kunsthaus und Kunstcadé MUSA. In dieser Location gab es eine total beeindruckende Ausstellung namens Signatura. Die Gemälde waren das eine, aber die Aufmachung und die ganze Atmosphäre war einfach der shit! Man konnte sich in Liegestühle legen und dann an der Decke ein riesiges bemaltes Seidentuch entdecken. Das war so wundervoll! Ein Studententicket hat übrigens auch nur 2€ gekostet.

Elise auf besagtem Liegestuhl

6. Prager Bier
Ich mag im Gegensatz zu Elise Bier. Deshalb habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen das typische Prager Bier zu probieren. Und ich habe es für gut befunden :)

7. Größter Club Europas
Wir waren wirklich meistens den ganzen tag über unterwegs und deshalb wirklich immer hundemüde als wir abends in das Hostel zurückgekehrt sind. Obwohl wir es uns fest vornahmen den berühmten Club zu besuchen, scheiterte dieser Versuch. Ich habe allerdings von einer Freundin gehört, dass es echt gut war und bei den vielen Dancefloors für jeden Geschmack was dabei ist und man echt Spaß haben kann.

8. Vegetarisches Genusserlebnis
Das geilste Essen ever hatten wir in Prag im Restaurant Lehka Hlava (Clear head). Ein wahnsinnig liebevoll eingerichtetes Restaurant in zwei Räumen, der eine sogar mit Fake-Sternenhimmel hat es sich zur Aufgabe gemacht die Gäste vegetarisch zu bekochen. Ich hätte wirklich alles von der Karte probieren können! so lecker! Wenn ihr in Prag seid, müsst ihr unbedingt dort hin, denn die Preise sind auch total okay. Adresse: Borsov 2, Praha 1

9. Museum of Modern Art-
Ich liebe moderne Kunst! Im Prager Museum dafür gab es 3 verschiedene Künstler, die ausstellten. Leider hat ein Ticket 10€ trotz Studentenrabatt gekostet. Doch man ist wirklich sehr lange beschäftigt bei so vielen Kunstwerken und hat anschließend auch noch Zugang auf die gläserne Terrasse, von welcher man auch nochmal eine schöne Aussicht über Prag hat.

10. Verwunschene Gärten
Zur Burg haben wir es irgendwie nie geschafft, auch wenn das mal unser Ziel war. Anstelle dessen sind wir auf dem Weg über mehrere verwunschene Gärten gestolpert, wo wir uns total wohl gefühlt und verweilt haben.

When In Prague

Mittwoch, 26. Juli 2017


*Leider wurde meine Kamera gestohlen und ich habe keine Fotos mehr von der Reise*
Prag war unser erster Stopp auf unserer Interrail Reise. Wir kamen an und waren mehr als euphorisch und einfach nur happy unterwegs zu sein. Wir haben uns vorab in das Cathedral Hostel eingemietet. Dort bezahlt man nur 10€ pro Nacht für ein Bett im 10er Zimmer. Erstaunlicherweise wurden wir aber dann doch in ein 4 Bett Zimmer gesteckt und Elise und ich waren die einzigen zwei Reisenden darin. Dementsprechend wenig neue Bekanntschaften haben wir im Gegensatz zu unseren anderen Destinationen in Prag gemacht. Das war aber okay.
Das Hostel war voll in Ordnung, wir haben aber auch echt keine hohen Ansprüche an unsere Unterkunft gehabt, da wir wirklich fast nur zum schlafen da waren.Unser Hostel war wirklich relativ zentral und wir haben alles zu Fuß erreichen können.
Gleich um die Ecke war ein Supermarkt, wo wir uns Lebensmittel für selbstgekochtes Essen kauften.
Hier kommen ein paar Tipps und Ideen für alle zukünftigen Prag- Bereisenden! Viel Spaß

1. Kathedrale-
An unserem ersten Tag in Prag sind wir erst einmal in die Kathedrale und haben uns dort umgeschaut. Direkt in dem Park davor gab es eine tolle Miniausstellungen von lustigen Plakaten. Dann sind wir weiter richtig Fluss gelaufen und haben uns einfach durch die Stadt treiben lassen.

2. Tretboot auf der Moldau -
An der Moldau haben wir uns für 8 Euro ein Tretboot gemietet und sind für eine stunde rumgeschippert (zwischendurch auch fast gekentert) und haben die Sonne genossen. Das war wirklich richtig richtig schön!

3. Karlsbrücke-
Als nächste Attraktion kamen wir an der Karlsbrücke vorbei, wo viele Straßenkünstler lokalisiert sind. Passt hier auf mit Taschendieben! Die Aussicht von der Brücke auf das Wasser und die schönen Bauwerke am Rande, ist wirklich gigantisch!

4. John Lennon Wall
Eins der Highlights in Prag war die John Lennon Wall. Diese Wand wird seit Jahren mit Friedensbotschaften und John Lennon Song Texten beschrieben und mit bunten Farben besprüht. Ein idealer Ort um natürlich ein paar Fotos zu schießen. Lauft dann ruhig noch ein paar Straßen weiter, denn in dieser Gegend sieht wirklich alles malerisch aus"

9. Signatura Ausstellung-
Direkt an der Moldau befindet sich das Kunsthaus und Kunstcadé MUSA. In dieser Location gab es eine total beeindruckende Ausstellung namens Signatura. Die Gemälde waren das eine, aber die Aufmachung und die ganze Atmosphäre war einfach der shit! Man konnte sich in Liegestühle legen und dann an der Decke ein riesiges bemaltes Seidentuch entdecken. Das war so wundervoll! Ein Studententicket hat übrigens auch nur 2€ gekostet.

Elise auf besagtem Liegestuhl

6. Prager Bier
Ich mag im Gegensatz zu Elise Bier. Deshalb habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen das typische Prager Bier zu probieren. Und ich habe es für gut befunden :)

7. Größter Club Europas
Wir waren wirklich meistens den ganzen tag über unterwegs und deshalb wirklich immer hundemüde als wir abends in das Hostel zurückgekehrt sind. Obwohl wir es uns fest vornahmen den berühmten Club zu besuchen, scheiterte dieser Versuch. Ich habe allerdings von einer Freundin gehört, dass es echt gut war und bei den vielen Dancefloors für jeden Geschmack was dabei ist und man echt Spaß haben kann.

8. Vegetarisches Genusserlebnis
Das geilste Essen ever hatten wir in Prag im Restaurant Lehka Hlava (Clear head). Ein wahnsinnig liebevoll eingerichtetes Restaurant in zwei Räumen, der eine sogar mit Fake-Sternenhimmel hat es sich zur Aufgabe gemacht die Gäste vegetarisch zu bekochen. Ich hätte wirklich alles von der Karte probieren können! so lecker! Wenn ihr in Prag seid, müsst ihr unbedingt dort hin, denn die Preise sind auch total okay. Adresse: Borsov 2, Praha 1

9. Museum of Modern Art-
Ich liebe moderne Kunst! Im Prager Museum dafür gab es 3 verschiedene Künstler, die ausstellten. Leider hat ein Ticket 10€ trotz Studentenrabatt gekostet. Doch man ist wirklich sehr lange beschäftigt bei so vielen Kunstwerken und hat anschließend auch noch Zugang auf die gläserne Terrasse, von welcher man auch nochmal eine schöne Aussicht über Prag hat.

10. Verwunschene Gärten
Zur Burg haben wir es irgendwie nie geschafft, auch wenn das mal unser Ziel war. Anstelle dessen sind wir auf dem Weg über mehrere verwunschene Gärten gestolpert, wo wir uns total wohl gefühlt und verweilt haben.


Seit Monaten des Nichtmeldens, sitze ich wieder in alter Gewohnheit vor meinem Laptop und schreibe diese Zeilen für euch. Es gibt keine Entschuldigung, noch einen guten Grund warum mich die Lust am Bloggen verlassen hat. Ich war mit nichts mehr zufrieden und bemerkte, dass mir eine Auszeit sicherlich gut tun würde. Jetzt sitze ich hier. Nach drei Wochen Europareise habe ich viel zu erzählen und verspürte nun diesen kleinen Funken Motivation für den Blog in mir.
Reisen inspiriert- ganz klar. In den letzten drei Wochen habe ich so viele atemberaubende Orte und Bauwerke gesehen, die nettesten Menschen kennengelernt und Erfahrungen gewonnen, dass ich nun voller Ideen bin.
 Seit einem halben Jahr planten Elise und ich unsere Interrail- Reise, die uns durch 5 verschiedene europäische Städte, nämlich Prag, Budapest, Ljubljana, Florenz, Nizza und Barcelona führen sollte und waren die gesamte Planung über mehr als euphorisch. Wir konnten die ganze Zeit überhaupt nicht glauben, dass wir gerade wirklich das in die Tat umsetzten, von was wir Monate nur gesprochen hatten.
 Es lohnt sich auf jeden Fall jede der Städte einen Besuch abzustatten, denn überall gibt es so viel Schönheit zu entdecken. Party und tolle Bauwerke in Budapest und Prag, Chillen in slowenischen Hipstercafés, Straßenmusik in Florenz, Strandtage in Nizza und beeindruckende Architektur in Barcelona. Und wenn mir die Reise einige Dinge mitgegeben hat, dann ist das wie wertvoll offene Grenzen und ein friedliches Europa im Allgemeinen doch ist. Wie problemlos Kulturen miteinander korrespondieren können, wie schön es ist sich mit Menschen aus einem anderen Land auszutauschen. Und: Lasse deine Nikon nie nie nie im Hostel liegen. Mein großes Drama in Nizza war definitiv der Kamera Diebstahl, weshalb ich auch so gut wie keine Urlaubsfotos der Reise besitze. Ich muss mal schauen, ob das mit dem regelmäßigen Bloggen auch direkt wieder klappt ohne Kamera.Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag (trotz dem Regen hier leider)! Macht das beste draus!

Die Reise

Dienstag, 25. Juli 2017


Seit Monaten des Nichtmeldens, sitze ich wieder in alter Gewohnheit vor meinem Laptop und schreibe diese Zeilen für euch. Es gibt keine Entschuldigung, noch einen guten Grund warum mich die Lust am Bloggen verlassen hat. Ich war mit nichts mehr zufrieden und bemerkte, dass mir eine Auszeit sicherlich gut tun würde. Jetzt sitze ich hier. Nach drei Wochen Europareise habe ich viel zu erzählen und verspürte nun diesen kleinen Funken Motivation für den Blog in mir.
Reisen inspiriert- ganz klar. In den letzten drei Wochen habe ich so viele atemberaubende Orte und Bauwerke gesehen, die nettesten Menschen kennengelernt und Erfahrungen gewonnen, dass ich nun voller Ideen bin.
 Seit einem halben Jahr planten Elise und ich unsere Interrail- Reise, die uns durch 5 verschiedene europäische Städte, nämlich Prag, Budapest, Ljubljana, Florenz, Nizza und Barcelona führen sollte und waren die gesamte Planung über mehr als euphorisch. Wir konnten die ganze Zeit überhaupt nicht glauben, dass wir gerade wirklich das in die Tat umsetzten, von was wir Monate nur gesprochen hatten.
 Es lohnt sich auf jeden Fall jede der Städte einen Besuch abzustatten, denn überall gibt es so viel Schönheit zu entdecken. Party und tolle Bauwerke in Budapest und Prag, Chillen in slowenischen Hipstercafés, Straßenmusik in Florenz, Strandtage in Nizza und beeindruckende Architektur in Barcelona. Und wenn mir die Reise einige Dinge mitgegeben hat, dann ist das wie wertvoll offene Grenzen und ein friedliches Europa im Allgemeinen doch ist. Wie problemlos Kulturen miteinander korrespondieren können, wie schön es ist sich mit Menschen aus einem anderen Land auszutauschen. Und: Lasse deine Nikon nie nie nie im Hostel liegen. Mein großes Drama in Nizza war definitiv der Kamera Diebstahl, weshalb ich auch so gut wie keine Urlaubsfotos der Reise besitze. Ich muss mal schauen, ob das mit dem regelmäßigen Bloggen auch direkt wieder klappt ohne Kamera.Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag (trotz dem Regen hier leider)! Macht das beste draus!

Und immernoch gibt es so viele Fotos, in dem Ordner namens "Badewanne" auf meiner Festplatte, die ihr noch nicht gesehen habt, doch die es wert sind gesehen zu werden. Sehen Sie heute: Die Mischung zwischen Crackhure und Blumenkind in der Badewanne. Denn nachdem ich diesen natürlichen, ja fast schon elfenartigen Look bei der ersten Fotorunde trug, hab ich beim zweiten Durchgang für einen moderneren, peppigen und ja, ich gebe zu leicht überschminkten Look entschieden. Doch irgendwie mag ich die Atmosphäre von den Fotos! Das magische Licht, das die anfänglichen Fotos so einzigartig gemacht hat ist zu späterer Stunde dann auch leider verschwunden, doch das passt auch ganz gut zu der gesamten Szene. Erstaunlich, was so ein neuer Look und ein bisschen Schminke so alles ausmacht, oder? Ich sehe einfach aus, wie ein komplett anderer Mensch. Alle, die jetzt gar keine Ahnung haben, mit was ich Vergleiche ziehe, kann hier nochmal klicken, um zu dem ersten Post der Fotoreihe zu gelangen. Für Tipps, Kritik bin ich sehr offen, nehme aber natürlich auch Lob mit Freude und Dank an. All das, dürft ihr gerne in den Kommentaren loswerden, ihr Lieben.

 

 Ich wünsche euch noch einen tollen Resttag und eine wunderbare sonnige Woche! Außerdem verteile ich großzügige Bussis an euch alle!

Daisies & desires

Dienstag, 18. April 2017


Und immernoch gibt es so viele Fotos, in dem Ordner namens "Badewanne" auf meiner Festplatte, die ihr noch nicht gesehen habt, doch die es wert sind gesehen zu werden. Sehen Sie heute: Die Mischung zwischen Crackhure und Blumenkind in der Badewanne. Denn nachdem ich diesen natürlichen, ja fast schon elfenartigen Look bei der ersten Fotorunde trug, hab ich beim zweiten Durchgang für einen moderneren, peppigen und ja, ich gebe zu leicht überschminkten Look entschieden. Doch irgendwie mag ich die Atmosphäre von den Fotos! Das magische Licht, das die anfänglichen Fotos so einzigartig gemacht hat ist zu späterer Stunde dann auch leider verschwunden, doch das passt auch ganz gut zu der gesamten Szene. Erstaunlich, was so ein neuer Look und ein bisschen Schminke so alles ausmacht, oder? Ich sehe einfach aus, wie ein komplett anderer Mensch. Alle, die jetzt gar keine Ahnung haben, mit was ich Vergleiche ziehe, kann hier nochmal klicken, um zu dem ersten Post der Fotoreihe zu gelangen. Für Tipps, Kritik bin ich sehr offen, nehme aber natürlich auch Lob mit Freude und Dank an. All das, dürft ihr gerne in den Kommentaren loswerden, ihr Lieben.

 

 Ich wünsche euch noch einen tollen Resttag und eine wunderbare sonnige Woche! Außerdem verteile ich großzügige Bussis an euch alle!


Wertlos.
Nutzlos. Ich hasse mich.
Eine Träne läuft mir über die Wange und tausende weitere folgen. Es scheint nie wieder aufhören zu wollen. Ein Tränenmeer und ich bin schon längst über Bord gegangen. Fast am Ertrinken. Genauso wie gestern. Wie Morgen. Und den Rest der Woche. Wenn das Haus verlassen ist, der Kopf leer und ich in mich gekehrt. Schmerzerfüllte Schreie.
Ich wische sie nicht weg- die Tränen, denn ich will es fühlen. Mich schwach sehen. Und die Wut in meinen Augen. Auf mich, Linda, dreizehn Jahre alt.
Ich sehe in den Badezimmerpiegel.
Ich sehe mich, aber nichts in mir.
Mein gesamtes Umfeld kannte mich als selbstbewussten Menschen. Ich hatte nie Probleme laut meine Meinung zu vertreten oder vor einer Masse zu sprechen. Ich hatte gute Freunde und war auch sonst recht beliebt. Doch manchmal übermannten mich sogar in der Öffentlichkeit die Gefühle.
Eine Träne lief mir über die Wange und tausende weitere folgten. Es schien nie wieder aufhören zu wollen. Das Tränenmeer.
Und ich versuchte mich noch über Wasser zu halten.
Ich fand mich weder besonders talentiert, noch hübsch, charakterstark oder sonderlich klug.
Ich mochte nichts an mir. Nicht meinen Körper. Meine viel zu kleinen Brüste, meine Gedanken, meine Schulnoten, die schlaksigen Arme, meine unrealistischen Sehnsüchte und die krumme Nase, mitten in meinem unschönen Gesicht. Ich wollte immer wie die Anderen sein.
Keiner hat mich verstanden. Noch nicht einmal ich selbst. Schon gar nicht ich selbst.
Konnte einfach nicht anfangen mich selbst zu lieben.
Liebe. Liebe gehört den Helden.
Ich bin kein Held, sagte ich mir. Ich bin ein Versager.
Keiner liebt dich.


60 Monate sind vergangen. 5 Jahre. Ich bin achtzehn. Erwachsen.
Ich sehe in den Spiegel und finde eine junge Frau vor mir mit schwarzen kurzen Haaren, knalligem Lippenstift und viel zu erzählen. Mit Herzblut. Selbstvertrauen. Selbstliebe. Ich sehe ein Mädchen mit Ideen, mit großen Vorstellungen. Mit Hoffnung. Und vor allem sehe ich ihre funkelnden grünen Augen, die nur eines bedeuten können: Glück.
Ich bin mir wichtig. Ich mag mich. Mit der Zeit habe ich gelernt einfach ich zu sein und mein Glück an oberste Stelle zu setzten. Ich orientiere mich nicht an meinem Umfeld oder anderen, die vielleicht klüger, vielleicht hübscher oder vielleicht talentierter sind als ich selbst.
Ich orientiere mich an meinen Vorstellungen und folge meiner Intuition, die mittlerweile mein bester Freund geworden ist.
Ich bin stark. Ich habe ein dickes Fell bekommen. Ich kann einstecken. Ich habe Spaß am Alltag. Denn der Alltag ist das Leben. Der Alltag macht einen Großteil unseres Lebens aus. Der Alltag ist das leben und darauf kommt es am Ende an. Man muss sich Ziele setzten. Lächeln. Sich selbst die Hand reichen. Sich selbst den Frieden anbieten.


Darin liegt der Neubeginn. Ich sehe in den Spiegel und ich sehe tief in mich hinein. Atme ein. Lächle. Atme aus. Und merke ich bin angekommen. Bei mir selbst. Und vielleicht ist das genau das richtige Ziel.

Ich sehe mich. Aber nichts in mir.

Sonntag, 16. April 2017


Wertlos.
Nutzlos. Ich hasse mich.
Eine Träne läuft mir über die Wange und tausende weitere folgen. Es scheint nie wieder aufhören zu wollen. Ein Tränenmeer und ich bin schon längst über Bord gegangen. Fast am Ertrinken. Genauso wie gestern. Wie Morgen. Und den Rest der Woche. Wenn das Haus verlassen ist, der Kopf leer und ich in mich gekehrt. Schmerzerfüllte Schreie.
Ich wische sie nicht weg- die Tränen, denn ich will es fühlen. Mich schwach sehen. Und die Wut in meinen Augen. Auf mich, Linda, dreizehn Jahre alt.
Ich sehe in den Badezimmerpiegel.
Ich sehe mich, aber nichts in mir.
Mein gesamtes Umfeld kannte mich als selbstbewussten Menschen. Ich hatte nie Probleme laut meine Meinung zu vertreten oder vor einer Masse zu sprechen. Ich hatte gute Freunde und war auch sonst recht beliebt. Doch manchmal übermannten mich sogar in der Öffentlichkeit die Gefühle.
Eine Träne lief mir über die Wange und tausende weitere folgten. Es schien nie wieder aufhören zu wollen. Das Tränenmeer.
Und ich versuchte mich noch über Wasser zu halten.
Ich fand mich weder besonders talentiert, noch hübsch, charakterstark oder sonderlich klug.
Ich mochte nichts an mir. Nicht meinen Körper. Meine viel zu kleinen Brüste, meine Gedanken, meine Schulnoten, die schlaksigen Arme, meine unrealistischen Sehnsüchte und die krumme Nase, mitten in meinem unschönen Gesicht. Ich wollte immer wie die Anderen sein.
Keiner hat mich verstanden. Noch nicht einmal ich selbst. Schon gar nicht ich selbst.
Konnte einfach nicht anfangen mich selbst zu lieben.
Liebe. Liebe gehört den Helden.
Ich bin kein Held, sagte ich mir. Ich bin ein Versager.
Keiner liebt dich.


60 Monate sind vergangen. 5 Jahre. Ich bin achtzehn. Erwachsen.
Ich sehe in den Spiegel und finde eine junge Frau vor mir mit schwarzen kurzen Haaren, knalligem Lippenstift und viel zu erzählen. Mit Herzblut. Selbstvertrauen. Selbstliebe. Ich sehe ein Mädchen mit Ideen, mit großen Vorstellungen. Mit Hoffnung. Und vor allem sehe ich ihre funkelnden grünen Augen, die nur eines bedeuten können: Glück.
Ich bin mir wichtig. Ich mag mich. Mit der Zeit habe ich gelernt einfach ich zu sein und mein Glück an oberste Stelle zu setzten. Ich orientiere mich nicht an meinem Umfeld oder anderen, die vielleicht klüger, vielleicht hübscher oder vielleicht talentierter sind als ich selbst.
Ich orientiere mich an meinen Vorstellungen und folge meiner Intuition, die mittlerweile mein bester Freund geworden ist.
Ich bin stark. Ich habe ein dickes Fell bekommen. Ich kann einstecken. Ich habe Spaß am Alltag. Denn der Alltag ist das Leben. Der Alltag macht einen Großteil unseres Lebens aus. Der Alltag ist das leben und darauf kommt es am Ende an. Man muss sich Ziele setzten. Lächeln. Sich selbst die Hand reichen. Sich selbst den Frieden anbieten.


Darin liegt der Neubeginn. Ich sehe in den Spiegel und ich sehe tief in mich hinein. Atme ein. Lächle. Atme aus. Und merke ich bin angekommen. Bei mir selbst. Und vielleicht ist das genau das richtige Ziel.

Sonntage sind generell eine gute Sache würde ich mal behaupten. Alle sind komplett im Wochenendmodus angekommen und oft ist der Sonntag einfach so ein gemütlicher daheimsein Chiller Tag, an dem wenig bis gar nichts passiert. Ausschlafen und von den Eltern am Wochenende bekocht werden hat natürlich große Vorteile. Sonntag ist also meistens der Entspannung gewidmet. Wäre also der ideale Tag um sich in aller Ruhe in die Badewanne zu legen, Musik anzuschalten und das Nichtstun auszukosten. Meistens. Wie  ich euch in meinem ersten Post überhaupt auf diesem Blog  berichtet habe, hege ich eine Badewannenabneigung und eine dafür umso größere Duschobsession. Trotzdem haben meine Freundinnen und ich uns an den Badewannen-Sonntag gehalten, als wir vor zwei Wochen circa ein Fotoprojekt veranstalteten und mehr als überzeugt von den Ergebnissen waren. Weil auch die Ressonanz durchweg positiv war und ihr die Idee und die Fotos spitze fandet, zeige ich euch heute den zweiten Teil der Fotos featuring Laura. Meine Freunde sind eben auch nur zu hübsch um diese Schönheit nicht zu erwähnen und ausreichend mit euch zu feiern!

Ich und sicher auch Laura freuen uns über weitere Kommentare und Tipps von eurer Seite! Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und sende dicke Knutscher!

Sundays be like

Dienstag, 11. April 2017


Sonntage sind generell eine gute Sache würde ich mal behaupten. Alle sind komplett im Wochenendmodus angekommen und oft ist der Sonntag einfach so ein gemütlicher daheimsein Chiller Tag, an dem wenig bis gar nichts passiert. Ausschlafen und von den Eltern am Wochenende bekocht werden hat natürlich große Vorteile. Sonntag ist also meistens der Entspannung gewidmet. Wäre also der ideale Tag um sich in aller Ruhe in die Badewanne zu legen, Musik anzuschalten und das Nichtstun auszukosten. Meistens. Wie  ich euch in meinem ersten Post überhaupt auf diesem Blog  berichtet habe, hege ich eine Badewannenabneigung und eine dafür umso größere Duschobsession. Trotzdem haben meine Freundinnen und ich uns an den Badewannen-Sonntag gehalten, als wir vor zwei Wochen circa ein Fotoprojekt veranstalteten und mehr als überzeugt von den Ergebnissen waren. Weil auch die Ressonanz durchweg positiv war und ihr die Idee und die Fotos spitze fandet, zeige ich euch heute den zweiten Teil der Fotos featuring Laura. Meine Freunde sind eben auch nur zu hübsch um diese Schönheit nicht zu erwähnen und ausreichend mit euch zu feiern!

Ich und sicher auch Laura freuen uns über weitere Kommentare und Tipps von eurer Seite! Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und sende dicke Knutscher!

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